H-D Night Rod Special „Nightster“


Der Werdegang unserer „Nightster“ in Schrift und Bild. Ein wundeschönes, flaches und schnelles Custombike. Nach unserer Kawasaki Mean Streak „Meanster“, der Kawasaki Z1000 „Gotham“ folgt die Night Rod Special „Nightster“.

Die Basis
Die Basis bildet eine Harley Davidson Night Rod Special, Baujahr 2015. Diese Maschine ist eine wassergekühlte Harley, die von vielen eingefleischten Harleyfahrern als „NICHT-Harley“ belächelt wird. Wenn man aber weiß, dass der 1250 ccm Motor in Stuttgart von Porsche-Ingenieuren mitentwickelt wurde, dann sieht man das bemitleidenswerte Lächeln im Rückspiegel und es wird ganz schnell immer kleiner 😉
Warum eine Night Rod Special?
Ganz einfach. Diese Maschine ist von der Hardware nahezu unverwüstlich, ist bereits mit einem fetten 18×8 Zoll 240er Hinterrad ausgestattet, baut extrem flach auf, hat einen niedrigen Schwerpunkt und sieht nicht nur nach Dragster aus – sie hat mit 122 PS auch deutlich Dampf.
Custom Harley-Davidson Night Rod Special „Nightster“
Wo fängt man in der Regel an, die kommende Custom Harley-Davidson Night Rod Special „Nightster“ an seine Vorstellungen anzupassen? Beim Lenker, am Frontend. Uns missfiel die hohe Lampenmaske, der Glühbirnenscheinwerfer, der (bequeme) hochgezogene Lenker. Doch das war erst der Anfang einer längeren Geschichte.
Der Lenker
Also besorgten wir uns einen anderen Lenker. Einen? Etwas untertrieben… Bis jetzt sind sechs! verschiedene Lenker montiert worden. Einen Satz Riser brauchten wir auch noch, wir haben uns für LSL Riser 1 Zoll von Road Squad entschieden. Link zu den Risern
Der Dragbar von Lucas sah ganz nett aus, sorgte aber durch die gebückte Haltung (natürlich flache Riser) für Rückenbeschwerden bei längeren Touren. Dann kamen zwei Superbike Lenker drauf, in zwei Versionen mit verschiedener Höhe und unterschiedlichem Pullback. Sehr bequem, sah aber eben auch wieder zu unsportlich aus. Es folgte ein Dragbar, den wir auch als unpassend erachteten. Keiner der Lenker hatte mehr als 90 Euro gekostet. Ein etwas teurerer Stummellenker von ABM: Bandscheibenalarm! Und wenn mich jemand fragen sollte, welchen Lenker ich empfehlen könnte, sage ich lieber nichts. Denn das ist so eine individuelle Entscheidung, dass Tipps stets zu Verdruss führen.
Zusätzlich hatten wir – je nach Lenkertyp – noch das Problem, dass die Armaturen oder Spiegel am NLC-Airboxcover anschlugen.
Zuletzt landeten wir bei einem Lenker von V-Team. Auch dieser Lenker schlägt leicht an, gefällt aber dermaßen gut, dass wir den Lenkeinschlag begrenzt haben. Dieses Schmuckstück hat 1 1/4 Zoll Durchmesser, integrierte, flache Riser und ist komplett aus Edelstahl gefertigt und schwarz pulverbeschichtet.
Die Kabel haben wir durch den Dragbar gelegt, mittig befindet sich eine Öffnung, um den Kabelstrang dann in der Brücke verschwinden zu lassen. Diesen Lenker gibt es allerdings nur exklusiv bei der Firma Bad Boy Customs (BBC). Er hat einen VK Preis von 399.- Euro. Link zum Lenker
Die Griffe
Bei unserer „Gotham“ hatten wir Rizoma „Urlo“ Griffe verwendet und die haben wir nun (in 1 Zoll Variante) auch hier eingesetzt.
Sie sehen gut aus, haben offene Enden (für Lenkerendspiegel oder Lenkerendblinker), die man aber auch bei Bedarf schließen kann oder Lenkerspitzen montiert. Die Griff-Gummierung sorgt für ein angenehmes Fahren und verleiht den notwendigen Grip.
Sie werden aus Aluminium gefertigt und passen perfekt zu allen weiteren, eloxierten Teilen.
Kostenpunkt: 105 Euro Link zu den Griffen
Die Hebel
Eigentlich sind wir Fans der NLC Hebel. Fett, aus dem Vollen gefräste, kantige Teile, die nur einen Nachteil haben: Sie werden nicht eingetragen. Jedenfalls nicht in meiner Nähe.
Also suchten wir eine Alternative. Sie sollten auf jeden Fall schwarz und massig sein.
Die Suche dauerte eine kleine Ewigkeit und durch Zufall wurden wir dann bei Wunderkind fündig. Für 149 Euro/Stück bekamen wir die Hebel inklusive ABE. Sie sehen super edel aus und haben zusätzlich noch eine Verstell-Option.
Link zu den Wunderkind-Hebeln
Die Spiegel
Auch das war eine Qual. Auf jeden Fall sollten die Spiegel unter dem Lenker montiert werden. So sollte die flache Linie der Maschine unterstrichen werden.Wir haben diverse Spiegel getestet. Mal sah man nur die Schultern, dann wieder nur die Unterarme, mal sah mal gut aber nur mit Verrenkungen, dann schlugen sie am Airboxcover an.
Zuletzt sind wir bei der BBC Lösung für 99.- Euro hängen geblieben. Da die Spiegel selber keine Zulassung besitzen, haben wir diese (die Gläser inkl. Rahmen) dann gegen Highsider Stealth X6 Spiegel (je 49.- Euro) in Verbindung mit dem BBC Halter ausgetauscht.
Link zu den Stealth Spiegeln | Link zu den BBC Spiegeln
Die Lampenmaske
Wir wollten auf jeden Fall die Maske in ihrer jetzigen Form erhalten. Immerhin hat sie einen gewissen Kultstatus, der inzwischen von der BreakOut übernommen wurde.
Leider jedoch, steht die Maske und somit auch der Scheinwerfer mit dem flachen Lenker deutlich zu hoch. Abhilfe schafft hier ein Masken-Tieferlegungsset der Firma Cultwerk. Sowas könnte man sich auch selber zurechtbiegen aber bei einem VK Preis von 89.- Euro kann man auch mal den Bestell-Button drücken. Das Teil ist wirklich stabil gebaut, gepilvert und lässt den Scheinwerfer auch nicht vibrieren.
Link zum Scheinwerfertieferlegungs-Kit
Der Scheinwerfer
Wir haben, wie viele andere Biker auch, nicht lange gezögert, als die ersten „E-geprüften“ Voll-LED-Scheinwerfer im Night Rod Stil erhältlich waren. Diese werden mit einem „e9“ gelabelt. Leider mussten ein paar unserer Freunde die Erfahrung machen, dass diese Scheinwerfer ganz luftige Fakes sind.
Nein, die funktionieren tadellos und haben brillantes Licht. Aber das „e9“ ist ein Fake und manch einer durfte nach eine SOKO-Poser Kontrolle zu Fuß den Heimweg antreten. Hier setzen wir nun auf unseren LED Scheinwerfer, der zwar nicht oval ist, dafür aber 100% legal. Kostenpunkt ab 299.- Euro (je nach gewünschtem Zubehör).
Link zum Scheinwerfer
Die Gabelcover / Gabelhülsen
Nun mussten noch die „dünnen“ Gabelstandrohre verkleidet werden. Das Ganze sollte doch recht bullig aussehen. Verliebt hatten wir uns die eloxierten und gefasten Gabelhülen von BBC, die jedoch mit 599.- Euro exorbitant teuer sind.
Also haben wir es mit einem Nachbau versucht. Der traf dann auch hier ein, war aus Stahl, statt aus Aluminium, hatte keine gefasten Langlöcher und war billig lackiert. Ok, die Teile kosteten nur einen Bruchteil aber sahen nicht ansatzweise so edel aus, wie die BBC Dinger.
Also haben wir für unsere Custom Harley-Davidson Night Rod Special „Nightster“ etwas angespart und dann bei BBC zugeschlagen.
Link zu den Gabelhülsen
Die Blinker
Wir setzen bereits seit vielen Jahren auf die Kellermann Technik. Extrem klein, extrem hell und innovative Technik aus Deutschland.
Das sollte auch bei der Nightster so bleiben. Die Frage war, ob wir Lenkerendblinker nehmen oder uns für die Halter unter den Kupplungs- und Bremsflüssigkeitsbehältern entscheiden würden. Ganz rechtzeitig kamen dann die Kellermann Atto Blinker ins Spiel.
Wir verbauten die Kellermann Atto Blinker vorne unter den Armaturen und die Kellermann Atto DF (mit Brems- und Rücklichtfunktion) hinten mit einem Halter von Road-Rebel.
Link zu den Kellermann Blinkern Atto DF
Die Fußrasten
Auf keinen Fall wollten wir Standard-Fußrasten verwenden. Nix mit Totenköpfen oder sonstigen Zierrat.
Die Dinger sollten die Füße auch bei höheren Geschwindigkeiten sicher halten, nicht zu lang sein und durften auch ein wenig aggressiv aussehen. Bei Ebay, Amazon und Co findet man reichlich davon.
Also haben wir uns dann für einen Satz entschieden, der eigentlich für eine Sporty gedacht war, aber auch problemlos auf die V-Rod passt. Das Gelenk ist um 45 Grad gedreht (was eben bei nicht-runden Rasten wichtig ist). Der Preis schwankt (je nach Verarbeitungsqualität).
Link zu den Fußrasten
Das Airboxcover
Von Anfang an hatte uns die Arbeit von NLC hier ganz besonders begeistert. Mit viel Liebe zum Detail haben die Jungs ein Airboxcover gestaltet, das bis heute viele Nachahmer und wilde Copy-Cats hervorruft.
Nein, wir setzen hier auf das Original auch wenn es ein paar Euro teurer ist. Ich laufe ja auch nicht mit einer Fake-Rolex rum, dann trage ich lieber gar keine Uhr.
Das NLC Airboxcover 40720 ist der Klassiker und genau dieses sollte es sein.
Der Preis ist natürlich happig aber für unsere Custom Harley-Davidson Night Rod Special „Nightster“ mussten wir eben leiden.
Nicht vergessen: Dazu kommen dann noch die notwendigen Rahmenblenden links und rechts.
Link zum Airboxcover
Der Heckfender
Zunächst hatten wir einen Stahl-Heckfender im Einsatz, der das Original-Rücklicht verwendete. Bei unserem Airride Umbau stieß dieser allerdings an seine Grenzen, komplett heruntergelassen, schliff das Teil auf dem Hinterrad. Da Madame eh nicht mitfahren wollte, haben wir uns dann für eine deutlich kürzere Varianten entschieden. Das Jack Lomaxx Heck von Rod-Squad. Dieses Heck unterstreicht noch einmal die flache Linie, ist für nahrezu alle Reifenbreiten geeignet und die Sicken des Airboxcovers werden leicht zitiert. Diese Heck liegt bei 399.- Euro. Inzwischen gibt es auch ein Fake aus Indien, Vorsicht. Es ist miserabel verarbeitet und kostet nahezu das Gleiche.
Link zum Heckfender
Die Kühlerblende
Passend zum Airboxcover von NLC sollte natürlich auch die Kühlerblende sein. Wir haben uns für die NLC VR 40310 entschieden. Sie ist passend für alle Harley Davidson V-Rod Modelle, verfügt über großzügige Lufteinlässe für eine optimale Kühlung und sieht einfach klasse aus. Aber auch hier ist Vorsicht geboten, denn viele CopyCats aus Übersee und Osteuropa bieten nachgebaute Produkte an! Achtet unbedingt (vor allem bei Gebrauchtkäufen) auf ds Typenschild iauf der Innenseite!
Alle Kühlerblenden sind sehr einfach zu montieren.. Eine Augenweide an jeder V-Rod. Die GFK-Kühlerblende wird unlackiert mit TÜV-Gutachten geliefert. Im Lieferumfang befinden sich dann die Kühlerblende, 2 Stück Seitenteile, das Gitter und der Montagesatz. Der Preis liegt bei 489.- Euro.
Link zur Kühlerblende
Der Sitz
Die Sitzgrundplatte ist ja bereits im Set mit dem Heckfender enthalten. Auch hier zeigt sich nochmal die Qualität des Fenders.
Die Sitzplatte ist wirklich stabil und sehr gut passend gebaut worden.
Nun war die Frage, ob ich einen einfachen Sitz aufpoltern, oder einen Sattler ans Werk lasse, der sein Handwerk versteht und speziell für das Lomaxx Heck Sitzbänke bauen kann. OK, auch hier war es etwas teurer. Aber für unsere Custom Harley-Davidson Night Rod Special „Nightster“ sollte es nur vom Feinsten sein.
Das eingelaserte Logo, die Rautensteppung, Alcantara… wie sagte Wendtler einst? „Egal!“
Link zum Sitz/Sattler
Das Airride
Eigentlich hatten wir das Airride für Soziusfahrten gedacht. Wir hatten zunächst ein Progressive Suspension Fahrwerk drin, welches aber hin- und wieder bei Soziusbetrieb durchschlug. Nachdem Madame Pompadour aber keinerlei Interesse mehr zeigte und das Jack Lomaxx Heck eingebaut wurde, musste das Heck ohnehin tiefer.
Da aber in unserer Region auch das Sauerland mit seinen Kurven ständig ruft, musste es einfach ein verstellbares Fahrwerk sein. Eine Mischung aus Optik und Fahrbarkeit sollte es werden. Folglich haben wir uns für ein Arnott Airride entschieden. Mehr dazu hier: Arnott Airride
Link zum Airride
Die progressiven Gabelfedern
Für unsere Custom Harley-Davidson Night Rod Special „Nightster“ brauchten wir natürlich nach dem Airride auch das passende Frontend.
Wir haben uns hier für die „Drop In“ Gabelfedern von Progressive Suspension entschieden.
Das Drop in ist etwas verwirrend, den ganz so einfach ist der Einbau bei Up-Side-Down Gabeln nämlich nicht. Es war Spezialwerkzeug notwendig.
Damit haben wir das Frontend um einen Zoll tiefer gelegt.
Der 280er Breitreifenumbau
Für einen Umbau der 8×18 Zoll Felge gibt es in Deutschland zwei Firmen: Rindt in Oberhausen oder Georg Deget in Hürth. Da wir damals bereits mit unserer Kawasaki Mean Streak einen Deget Umbau hatten, haben wir uns wiederum für Deget entschieden.
Was nicht ganz so schön ist, ist die Kante, die rechts bei der Verbreiterung entsteht. Dafür geht Deget aber auch auf 10×18 Zoll und bietet ein Komplettpaket inkl. Pulverbeschichtung, Umarbeiten des vorderen Antriebspulleys inkl. Distanzscheibe, Bremsscheibenadapter und Antriebspulley abdrehen an. Die Kosten liegen bei rund 1600.- Euro (ohne Montage).
Link zu Georg Deget
Die Wave-Bremsscheiben
Die Bremsscheiben der Night Rod sind eigenlich ok, sie funktionieren, quietschen nicht, sehen aber nicht wirklich schick aus. Sie sind einfach „rund“.
Wer hier ein Quentchen mehr Optik, weniger Gewicht und vielleicht auch ein wenig mehr Bremsdynamik einsetzen möchte, hat zwei Möglichkeiten: Galfer Bremsscheiben (Galfer Wave Bremsscheiben passend für Harley Davidson V-Rod, Night Rod Special ab 2007 und Muscle ab 2008. Die Bremsscheiben verfügen über eine ABE und werden 1:1 gegen die originalen Scheiben getauscht. Bei der NRS ab 2012 nur mit Ändeung am Bemssattel, daher fielen die für uns raus) oder ProBrake Wave Bremsscheiben, die ohne jegliche Änderung montiert werden können und ebenfalls über eine ABE verfügen. Die Optik ist bei beiden Anbietern echt klasse.
Link zu den Wave Bremsscheiben
Die Auspuffanlage
Beim Klang scheiden sich stets die Geister. Natürlich kommt der V-Rod Motor vom Klang her nicht an eine Softtail heran. Das soll und will er aber auch gar nicht. Die Rod ist ein Dragster, der eben auch anders klingen darf. Ein sonorer bassiger Klang ist eben etwas anderes als das laute Schreien einer bei 12.000 UPM drehenden Maschine. Fett blubbern darf es.
Da von uns wahrgenommener guter Klang bei einer Kontrolle stets anders ausgelegt wird, sollte es eine verstellbare Anlage sein. Wir haben us nicht für Jeckill & Hyde sondern für Penzl entschieden. Das hat etwas mit dem Kundenservice zu tun, de bei Penzl eindeutig besser ist. Da wir selber schrauben, wollen wir nicht den Händlerzwang mit seinen preislichen Zuschlägen haben.
Die Penzl-Anlage haben wir mit einem kurzen Sammler eines Vorgängermodells kombiniert und kommen mit einem offenen Luftfilter auf einen sehr guten Klang. Die Anlage liegt, elektronisch geregelt, bei 2349.- Euro.
Link zu Penzl
Das Motortuning
Nach der Änderung des Auspuffes (Penzl-Endtöpfe mit kurzem Sammler) und Einbau des K&N Luftfilters war eine Anpassung des Motorlaufes notwendig. Die Maschine lief zwar, zeigte im kalten Zustand jedoch ein „Magerruckeln“, welches wir beheben wollten.
Hierfür setzten wir auf das DynoJet Powervision. Es gibt für das PowerVision vorgefertigte Mappings und des weiteren kann man auch eine Individual Abstimmung auf einem DynoJet Prüfstand durchführen lassen.
Nach dem Einspielen der neuen Software lief die „Nightster“ ungewohnt soft und ruhig – klare Empfehlung! Die Programmierung ist kein Hexenwerk. Dr Preis liegt bei 499.- Euro.
Link zum Hersteller | Link zum Shop
Das Wirbelglas
Kleines Gimmick am Rande: Die Night Rod ist, wie bereits oben erwähnt, ein wassergekühltes Motorrad. Wir haben uns den Spaß erlaubt, dieses Feature nocheinmal etwas hervorzuheben. Denn verstecken brauchen wir es dank der Fahrleistungen ja nicht.
Das Wirbelglas wird von einem Kumpel handgefertigt und ist mit einem Satz heller (beleuchtbarer SMDs ausgestattet. Die Farbe der SMD Beleuchtungsriegel ist wahlweise in rot, blau oder grün erhältlich. Es gibt weltweit nur 2 Techniker, (in den USA der Hersteller des „Killerglas“ & Steve, in Deutschland, Hersteller des „Wirbelglas“) die so etwas aus einer mies-zäh, kaum zu verarbeitbaren Labor-Sonderglas-Savemischung in hochstabil herstellen! Der Einbau ist ein Kinderspiel, auch für Hobbybastler. Eine bebildete Einbauanleitung liegt dem Wirbelglas bei.
Anfrage per E-Mail
Die Airride Control
Das ist eine Airride-Automatik, die ganz nach Gusto programmierbar ist. Ausschalten der Zündung: Fahrwerk fährt bis zum gewünschten Punkt runter, Einschalten der Zündun: Fahrwerk fährt (wie programmiert) rauf.
Wir hatten auch mal eine Fernbedienung dafür im Einsatz. Jedoch gibt es dann Stress mit der Alarmanlage, die dann sofort losschreit. Wer keine Alarmanlage nutzt, kann für staunende Gesichter sorgen…
Preis für dieses kleine Wunderwerk: 113.- Euro
Link zum Hersteller der Airride Control
Die Felgenbeschriftung
Wer seine V-Rod noch ein wenig weiter optisch aufpimpen möchte, kann zu unseren gedruckten oder geplotteten Felgenrand-Aufklebern greifen. Die sind passend für alle 18 Zoll Hinterräder.
Falls der (meist) rote Streifen am Vorderrad stört: Es gibt schwarz matte Felgenstreifn bei Ebay und Amazon zu kaufen.
Denn leider kann man die roten Streifen nicht einfach abziehen, die sind einlackiert.
Unsere Felgenrandbeschriftung gibt es gegen Aufpreis auch individualisiert.
Link zu unseren Angeboten
Der Luftfilter & Luftfilterdeckel
Wer seiner Night Rod Special, Mucle oder V-Rod etwas bessere Atmung verpassen möchte, der kommt an den K&N Luftfiltern nicht vorbei. Neben dem Plus an Luft gibt es auch ein kleines Plus an Geräusch- und Abgasemissionen (pssst). Daher ist es meist gar nicht möglich, eine geänderte Auspuffanlage mit einem K&N Luftfilter in die Papiere eintragen zu lassen. Es gibt Dinge, die muss man einfach haben. Auch wenn man sie gar nicht sieht…
Das betrifft dann den Luftfilter selber – aber die Abdeckung, die oben aufliegt, könnte stets ein wenig flacher sein. Das ist für Fahrer mit Custom-Airbox-Covern essentiell, denn bei NLC z.B. muss die Abdeckung so flach wie irgend möglich sein. Hier hilft unsere Luftfilterabdeckung für K&N Luftfilter Night Rod Special weiter. OK, man kann die Abdeckung flach gestalten. Und man kann sie flach und schick gestalten!
Link zu unseren Angeboten
Der Kennzeichenhalter
Wir haben uns natürlich für einen seitlichen Kennzeichenhalter entschieden. Wir wollen ja das schöne Hinterrad nicht verdecken!
Folglich war die Frage, welches Modell sollen wir nehmen? Nachdem wir zwei verschiedene (1x Road Rebel mit ABE und ein sehr kurzes ohne ABE) eingesetzt haben, fanden wir einen wunderbaren Kompromiss.
Die Firma Cultwerk hat eine Lösung im Programm, die nicht größer ist als unbedingt notwendig (Dank seitlicher Kennzeichenleuchte) und sich noch wunderbar am hinteren Riemenrand mit wenigen Milimetern Abstand anschmiegt. Der Preis liegt bei 249,00 Euro.
Link zum Kennzeichenhalter
Das Kennzeichen
Den oben genannten Kennzeichenhaltergibt es auch als Einschubvariante. Wir haben uns wegen des 3D-Kennzeichens aber für die einfach Variante entschieden. 3D-Kennzeichen zwichnen sich dadurch aus, dass sie nicht geprägt und aus Blech sind, sondern aus einem Kunststoffgemisch, mit erhabenen Schriftzeichen. Du hast keine Lust mehr auf Dellen und verblasste Lettern an deinem PKW-Kennzeichen? Dann sind die 3D Kennzeichen aus robustem Kunststoff genau das richtige für dich! Sie sind extrem flexibel, können aufgrund der voll-durchgefärbten Lettern nicht mehr verblassen und sind aufgrund der aufgebrachten Nanofolie viel leichter zu reinigen, also ein gewöhnliches Aluschild. Die Preise beginnen bei 49.90 Euro
Link zu den 3D Kennzeichen
Die gelaserten Airbox und Heckbdeckungen
Hier haben wir derzeit 3 verschiedene Podukte im Programm:
Abdeckungen für die NLC Airboxcover, Abdeckungen für das Jack Lomaxx Ray Heck und Abdeckungen für das NLC Heck.
Details auf hier: ironbrothers.de/cover-fuer-nlc-und-jack-lomaxx
Zu bekommen sind sie in Alu, Edelstahl oder Stahl, jeweils gepulvert, geschliffen oder poliert. Preise auf Anfrage.
Link zu unseren Angeboten
Der Scheinwerfer Kabelbaum
Für den Scheinwerfer (oben) einen neuen Kabelbaum entwickelt, der je nach Wunsch, 1, 2 oder drei frei belegbare Stecker mit Zündungsplus beinhaltet. Vorne H4, Anschluss an den Original NAMZ Stecker unter der linken Rahmenblende, die bis zu drei Zusatzstecker werden unter dem Airboxcover, vor dem Lenkkopf durchgeführt. So kann man problemlos (ohne lästige Löterei) ein Wirbelglas, eine USB Ladebuchse und/oder auch ein Airride betreiben.
Link zum Scheinwerfer | Link zu unseren Angeboten
Falls Du Interesse hast, Deine eigene Custom Harley-Davidson Night Rod Special „Nightster“ aufzubauen, findest Du hier alle Links zu den Herstellern und Shops.
Ironbrothers Angebote
Liste der Hersteller
- Cult-Werk
- Georg Deget
- Joost Elektronik
- Kellermann
- LSL (Paaschburg & Wunderlich GmbH)
- NLC
- Penzl-Bikes
- Pro Brake
- Progressive Suspension
- Rizoma
- V-Team Ibbenbüren
- Wunderkind Custom